Hier finden Sie alle Presse-Mitteilungen rund um das Thema „Toiletten für alle in Baden-Württemberg“.
17. März 2022
Pforzheim: „Toilette für alle“ im Volks-Bank Haus
Pforzheim ist eine große Stadt im Nord-Schwarzwald.
Man nennt Pforzheim auch die Gold-Stadt.
In Pforzheim gibt es viele Betriebe,
die Schmuck aus Gold herstellen.
Es gibt auch ein Schmuck-Museum.
Das Schmuck-Museum ist weltweit bekannt.
Viele Menschen besuchen Pforzheim.
Pforzheim hat eine große Innen-Stadt.
Es gibt dort viele Läden zum einkaufen.
Man kann in der Innen-Stadt auch essen und trinken gehen.
Es gibt in Pforzheim eine „Toilette für alle“.
Die „Toilette für alle“ ist im Volks-Bank Haus.
Es gibt viel Platz für Menschen im Rollstuhl.
Und für ihre Assistenz.
Die „Toilette für alle“ ist eine besonders große Rollstuhl-Toilette
im Atrium III auf Ebene 5.
Es gibt eine Pflege-Liege für Erwachsene.
Man kann die Pflege-Liege in der Höhe verstellen.
Die Pflege-Liege hat ein Seiten-Gitter.
Man kann das Seiten-Gitter weg klappen.
Es gibt einen Decken-Lifter.
Mit dem Decken-Lifter kann man jemand vom Rollstuhl
auf die Pflege-Liege heben und wieder zurück.
Es gibt in der „Toilette für alle“ auch ein Hebe-Tuch.
Es gibt einen Windel-Eimer.
Der Windel-Eimer ist luft-dicht.
Man kann die „Toilette für alle“ während der Öffnungs-Zeiten benutzen.
Man braucht dazu den Euro-Schlüssel.
Im VolksbankHaus Pforzheim befinden sich Ladengeschäfte, Restaurants, Büros und Bank unter einem Dach - Haupteingang zur Ladenpassage (Westliche 53).
Foto: Mara Sander
Eine gut sichtbare Orientierungshilfe am Aufzug weist vom Haupteingang kommend den Weg zur „Toilette für alle“ im VolksbankHaus.
Foto: Mara Sander
Im Atrium - dem Veranstaltungsbereich im VolksbankHaus - führt der gut ausgeschilderte Weg zur „Toilette für alle“ .
Foto: Mara Sander
Die Gäste freuen sich über die erste „Toilette für alle“ in der Goldstadt Pforzheim.
Foto: Mara Sander
Inklusionsbotschafter Ron Heimer testet die Funktionsweise und lässt sich gerne von LVKM-Geschäftsführerin Jutta Pagel-Steidl und ihre Kollegin Nina Stockinger „liften“ .
Foto: Mara Sander